Hoffe der Film schafft es in die Kinos:
AINOA - Ein österreichischer S/F-Film
Inhalt:Die Welt im Jahr 2078. Das Robotermädchen AINOA ist darauf programmiert, den "großen Atomkrieg" in der Vergangenheit zu steuern. Der Wissenschaftler, der sie erbaut hat – DR. KERENSKY – erkennt seinen Fehler und zieht sich 2014 mit einer Gruppe Vertrauter in einen Bunker unter die Erde zurück. Seine "Missionare" – so nennt er die Männer und Frauen seiner Widerstandsbewegung – bleiben drei Generationen lang unter der Erde und warten, bis der Krieg vorbei ist. Dann verlassen sie 2072 den Bunker, um AINOA zu finden und sie umzuprogrammieren, um so den Krieg in der Vergangenheit zu stoppen. Sie entführen AINOA aus einem Militärgefängnis, nach einem Versuch der Regierung, AINOA zurückzugewinnen, kann aber nur der Missionar YURI überleben.
YURI flüchtet mit AINOA und sucht Zuflucht bei seiner Schwester KEI. Sie hat die Mission vor Jahren verlassen, um ihr eigenes Leben zu leben. Sie hat an die Rettung der Welt nie geglaubt. Nun kann YURI sie aber überreden, mit ihr zu gehen und die Katastrophe zu verhindern. YURIS einziger Anhaltspunkt ist die "Prophezeiung", sozusagen die Bibel der Mission – es handelt sich dabei um Aufzeichnungen, die DR. KERENSKY in den letzten Tagen seines Lebens im Bunker gemacht hat.
Die Informationen der Prophezeiung sind sehr spärlich. Was keiner voraussehen konnte: Seit dem Zeitpunkt der Befreiung beginnt AINOA, sich und ihre Sinne mehr und mehr zu entwickeln. Sie öffnet sich, wird von einem anfangs scheinbar leblosen, gefühllosen Androiden zu einem Wesen, das immer mehr einem Menschen gleicht. Sie beginnt zu sprechen, zu erkennen, zu genießen, zu trauern. YURI ist zunehmend beeindruckt von diesem Mädchen, das da neben ihm entsteht und verliebt sich schließlich in AINOA.
Der Kampf um die Rettung der Erde beginnt.
Klingt interessant und wäre an der Zeit, dass in Österreich auch mal was anderes als der übliche Klamauk produziert wird.
AINOA - Ein österreichischer S/F-Film
Inhalt:Die Welt im Jahr 2078. Das Robotermädchen AINOA ist darauf programmiert, den "großen Atomkrieg" in der Vergangenheit zu steuern. Der Wissenschaftler, der sie erbaut hat – DR. KERENSKY – erkennt seinen Fehler und zieht sich 2014 mit einer Gruppe Vertrauter in einen Bunker unter die Erde zurück. Seine "Missionare" – so nennt er die Männer und Frauen seiner Widerstandsbewegung – bleiben drei Generationen lang unter der Erde und warten, bis der Krieg vorbei ist. Dann verlassen sie 2072 den Bunker, um AINOA zu finden und sie umzuprogrammieren, um so den Krieg in der Vergangenheit zu stoppen. Sie entführen AINOA aus einem Militärgefängnis, nach einem Versuch der Regierung, AINOA zurückzugewinnen, kann aber nur der Missionar YURI überleben.
YURI flüchtet mit AINOA und sucht Zuflucht bei seiner Schwester KEI. Sie hat die Mission vor Jahren verlassen, um ihr eigenes Leben zu leben. Sie hat an die Rettung der Welt nie geglaubt. Nun kann YURI sie aber überreden, mit ihr zu gehen und die Katastrophe zu verhindern. YURIS einziger Anhaltspunkt ist die "Prophezeiung", sozusagen die Bibel der Mission – es handelt sich dabei um Aufzeichnungen, die DR. KERENSKY in den letzten Tagen seines Lebens im Bunker gemacht hat.
Die Informationen der Prophezeiung sind sehr spärlich. Was keiner voraussehen konnte: Seit dem Zeitpunkt der Befreiung beginnt AINOA, sich und ihre Sinne mehr und mehr zu entwickeln. Sie öffnet sich, wird von einem anfangs scheinbar leblosen, gefühllosen Androiden zu einem Wesen, das immer mehr einem Menschen gleicht. Sie beginnt zu sprechen, zu erkennen, zu genießen, zu trauern. YURI ist zunehmend beeindruckt von diesem Mädchen, das da neben ihm entsteht und verliebt sich schließlich in AINOA.
Der Kampf um die Rettung der Erde beginnt.
Klingt interessant und wäre an der Zeit, dass in Österreich auch mal was anderes als der übliche Klamauk produziert wird.
limabohne meinte am 19. Okt, 10:46:
ja, er hat's in die kinos geschafft!
hallo farolito, jetzt ist er im kino. hab ihn mir gestern angeschaut!
spannend. mal was neues, anderes. hat irgendwas.
liebe grüße
limabohne