als Buch wurde verfilmt. "The constant Gardener" ist offiziell ein Thriller, aber für mich hat sich in dem Thriller die Liebe der Hauptdarstellers immer in den Vordergrund gedrängt.
Angeblich ab Ende August im Kino, siehe auch:
the constant gardener
Angeblich ab Ende August im Kino, siehe auch:
the constant gardener
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Eliot Pattison - Beautiful Ghosts

Eigentlich sollen die Bücher dieser Serie Krimis sein, aber sie sind viel mehr. Es ist eine Einführung in die tibetanische Buddhismus-Philosophie enthalten und eine gehörige Portion "Geschichtslektion" bekommt man ganz nebenher mit. Ich liebe den Stil dieses Buches (und seiner Vorgänger) - wenn man sich auf das Buch wirklich einlässt kann man in eine vollkommen andere Welt eintauchen.

Eigentlich sollen die Bücher dieser Serie Krimis sein, aber sie sind viel mehr. Es ist eine Einführung in die tibetanische Buddhismus-Philosophie enthalten und eine gehörige Portion "Geschichtslektion" bekommt man ganz nebenher mit. Ich liebe den Stil dieses Buches (und seiner Vorgänger) - wenn man sich auf das Buch wirklich einlässt kann man in eine vollkommen andere Welt eintauchen.
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oder wie bezeichnet den Zustand einer zutiefsten Unzufriedenheit mit 42.
Im Job werden Unmöglichkeiten verlangt - wenn man darauf hinweist, daß sich verschiedene Parameter gegenseitig ausschließen, wird man bestenfalls mitleidig angesehen ("für was bezahlen wir Sie eigentlich so gut ?").
Die Beziehung gleitet im Nirvana dahin, emotionsloser Alltag. Früher hat man sich bei diversen sexuellen Tälern halt eine außereheliche Beziehung zugelegt, aber selbst dafür fehlt der Antrieb.
Permanente Müdigkeit gesellt sich zum grauen Wetterzustand in diesem Land. Dazu kommen noch jede Menge Leute, die weltweit Ihren Sinn gefunden haben, in dem Sie sich (unter Mitnahme möglichst vieler Anderer) in die luft jagen.
Alles, was man anpackt wird in einem immer dicker werdenden Strudel aus Problemen, die einem die diversen beteiligten Personen vor die Füße werfen erstickt.
Ist das die Midlife Crisis ?
Im Job werden Unmöglichkeiten verlangt - wenn man darauf hinweist, daß sich verschiedene Parameter gegenseitig ausschließen, wird man bestenfalls mitleidig angesehen ("für was bezahlen wir Sie eigentlich so gut ?").
Die Beziehung gleitet im Nirvana dahin, emotionsloser Alltag. Früher hat man sich bei diversen sexuellen Tälern halt eine außereheliche Beziehung zugelegt, aber selbst dafür fehlt der Antrieb.
Permanente Müdigkeit gesellt sich zum grauen Wetterzustand in diesem Land. Dazu kommen noch jede Menge Leute, die weltweit Ihren Sinn gefunden haben, in dem Sie sich (unter Mitnahme möglichst vieler Anderer) in die luft jagen.
Alles, was man anpackt wird in einem immer dicker werdenden Strudel aus Problemen, die einem die diversen beteiligten Personen vor die Füße werfen erstickt.
Ist das die Midlife Crisis ?
farolito - am Donnerstag, 4. August 2005, 11:17 - Rubrik: how i feel
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" ... Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg .... das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land."
H. Göring
H. Göring
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OK, der film war zwar sehr polemisch, aber eine objektive Doku hab ich mir von Michael Moore auch nicht erwartet und wenn ich diese US-Fahnen-Patrioten so vor mir sehe, verstehen sie's auch nicht anders, die Freunde von der anderen Seite des großen Teichs ...
Alles in Allem: 7 out of 10 points by me
Alles in Allem: 7 out of 10 points by me
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Wer auf tolle Fotos steht oder sogar eigene Bilder oder Gedichte veröffentlichen will, sollte mal einen Blick auf das Forum werfen:
Kunstforum
Kunstforum
Hoffe der Film schafft es in die Kinos:
AINOA - Ein österreichischer S/F-Film
Inhalt:Die Welt im Jahr 2078. Das Robotermädchen AINOA ist darauf programmiert, den "großen Atomkrieg" in der Vergangenheit zu steuern. Der Wissenschaftler, der sie erbaut hat – DR. KERENSKY – erkennt seinen Fehler und zieht sich 2014 mit einer Gruppe Vertrauter in einen Bunker unter die Erde zurück. Seine "Missionare" – so nennt er die Männer und Frauen seiner Widerstandsbewegung – bleiben drei Generationen lang unter der Erde und warten, bis der Krieg vorbei ist. Dann verlassen sie 2072 den Bunker, um AINOA zu finden und sie umzuprogrammieren, um so den Krieg in der Vergangenheit zu stoppen. Sie entführen AINOA aus einem Militärgefängnis, nach einem Versuch der Regierung, AINOA zurückzugewinnen, kann aber nur der Missionar YURI überleben.
YURI flüchtet mit AINOA und sucht Zuflucht bei seiner Schwester KEI. Sie hat die Mission vor Jahren verlassen, um ihr eigenes Leben zu leben. Sie hat an die Rettung der Welt nie geglaubt. Nun kann YURI sie aber überreden, mit ihr zu gehen und die Katastrophe zu verhindern. YURIS einziger Anhaltspunkt ist die "Prophezeiung", sozusagen die Bibel der Mission – es handelt sich dabei um Aufzeichnungen, die DR. KERENSKY in den letzten Tagen seines Lebens im Bunker gemacht hat.
Die Informationen der Prophezeiung sind sehr spärlich. Was keiner voraussehen konnte: Seit dem Zeitpunkt der Befreiung beginnt AINOA, sich und ihre Sinne mehr und mehr zu entwickeln. Sie öffnet sich, wird von einem anfangs scheinbar leblosen, gefühllosen Androiden zu einem Wesen, das immer mehr einem Menschen gleicht. Sie beginnt zu sprechen, zu erkennen, zu genießen, zu trauern. YURI ist zunehmend beeindruckt von diesem Mädchen, das da neben ihm entsteht und verliebt sich schließlich in AINOA.
Der Kampf um die Rettung der Erde beginnt.
Klingt interessant und wäre an der Zeit, dass in Österreich auch mal was anderes als der übliche Klamauk produziert wird.
AINOA - Ein österreichischer S/F-Film
Inhalt:Die Welt im Jahr 2078. Das Robotermädchen AINOA ist darauf programmiert, den "großen Atomkrieg" in der Vergangenheit zu steuern. Der Wissenschaftler, der sie erbaut hat – DR. KERENSKY – erkennt seinen Fehler und zieht sich 2014 mit einer Gruppe Vertrauter in einen Bunker unter die Erde zurück. Seine "Missionare" – so nennt er die Männer und Frauen seiner Widerstandsbewegung – bleiben drei Generationen lang unter der Erde und warten, bis der Krieg vorbei ist. Dann verlassen sie 2072 den Bunker, um AINOA zu finden und sie umzuprogrammieren, um so den Krieg in der Vergangenheit zu stoppen. Sie entführen AINOA aus einem Militärgefängnis, nach einem Versuch der Regierung, AINOA zurückzugewinnen, kann aber nur der Missionar YURI überleben.
YURI flüchtet mit AINOA und sucht Zuflucht bei seiner Schwester KEI. Sie hat die Mission vor Jahren verlassen, um ihr eigenes Leben zu leben. Sie hat an die Rettung der Welt nie geglaubt. Nun kann YURI sie aber überreden, mit ihr zu gehen und die Katastrophe zu verhindern. YURIS einziger Anhaltspunkt ist die "Prophezeiung", sozusagen die Bibel der Mission – es handelt sich dabei um Aufzeichnungen, die DR. KERENSKY in den letzten Tagen seines Lebens im Bunker gemacht hat.
Die Informationen der Prophezeiung sind sehr spärlich. Was keiner voraussehen konnte: Seit dem Zeitpunkt der Befreiung beginnt AINOA, sich und ihre Sinne mehr und mehr zu entwickeln. Sie öffnet sich, wird von einem anfangs scheinbar leblosen, gefühllosen Androiden zu einem Wesen, das immer mehr einem Menschen gleicht. Sie beginnt zu sprechen, zu erkennen, zu genießen, zu trauern. YURI ist zunehmend beeindruckt von diesem Mädchen, das da neben ihm entsteht und verliebt sich schließlich in AINOA.
Der Kampf um die Rettung der Erde beginnt.
Klingt interessant und wäre an der Zeit, dass in Österreich auch mal was anderes als der übliche Klamauk produziert wird.